Toni schleppt nämlich nicht nur, zur Erfüllung von
Ohme Antons Bedingung, ruck zuck, ein junges Ding von hübschem aber zweifelhaften Ansehen, einfach so „von der Straße“ (genauer: von Strotum), ins Haus; nein, dieses zunächst Waltraud, später Moni genannte
„Straßenkind“ (Christiane Rütten) holt auch noch umgehend seine, durchaus noch staatse Mama (Gerda Paas) dazu. An Beiden, nämlich an Mutter und Tochter, kriegen nun langsam ebenfalls Beide, nämlich Ohme
und Neffe, mächtig Gefallen.
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